Da ist immer ein Licht, wenn du keines siehst, bist du es selbst. ✨
In einem meiner letzten Beiträge ging es ja darum, dass wir in unserer eigenen Dunkelheit unser Licht wieder finden können. Nun möchte ich euch sagen wie ich durch meine eigene Dunkelheit
gegangen bin bzw. immer wieder gehe, denn das ist ein nie endenter Prozess.
Mein Lebensmotto ist, alles geschieht aus einem bestimmten Grund und aus allem kann ich, wenn ich möchte, etwas lernen.
Ich versuche so gut es geht positiv und optimistisch zu denken. Ich suche nach den guten (wenn auch oft kleinen) Dingen und bin dafür dankbar. Ich reflektiere mein eigenes Verhalten immer wieder
und arbeite an meinen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern. Da nehm ich mir z.B. gerne meine Heilpunktekarten, Affirmationen meine Klanginstrumente, Heilsteine und Ätherische Öle zur Hilfe,
meditiere und räucher oder schreibe mir Gedanken auf um sie loszulassen.
Ich versuche jeden Tag Dinge zu machen die mir wieder Kraft geben und Licht schenken, für mich ist das vorallem die unberührte Natur, die mir ganz viel zurück gibt. 🏞️
Aber so war das nicht immer, früher noch vor wenigen Jahren hab ich oft nur das Negative gesehen, viel gejammert und andere aber vorallem mich selbst gehasst, habe vieles in mich hinein gefressen
- Gedanken, Wut, Trauer, Angst und vieles mehr.
Irgendwann bin ich dann drauf gekommen, dass mich dieses Verhalten nicht weiterbringt auf meinem Weg, nein im Gegenteil sogar.
Was für mich auch total wichtig ist, mit anderen Menschen über meine Gefühle offen und ehrlich zu reden und sie MIR SELBST einfach einzugestehen.
➡️ Wann hast du das zuletzt gemacht, jemanden wirklich gesagt, was du fühlst, was in dir vorgeht, ohne etwas zurückzuhalten?⬅️
Wenn du niemanden hast, schreib sie doch in ein Tagebuch.
Ich habe gelernt, alles was kommt so anzunehmen wie es ist und das Beste daraus zu machen.
Ich habe mir erlaubt schwach zu sein, all meine Gefühle die ich für sehr lange Zeit in mich reingefressen habe, dürfen an die Oberfläche kommen und einfach da sein, auch DU DARFST dir das
erlauben!
Das ist aber nicht alles von heute auf morgen gegangen und ich arbeite nach wie vor an mir selber! Wichtig ist, dass du diesen Weg weitergehst, auch wenn du zwischendurch nicht
weißt wohin er dich eigentlich bringt.
Was ich vor ein paar Tagen gemerkt habe, was das Wichtigste für mich war, dass ich mein inneres Kind wiedergefunden habe, dass ich die "kleine Magdalena" an die Hand nehme und auch das Leben mal
wieder aus ihren Kinderaugen betrachte, leicht und frei durchs Leben gehe. Denn das darf das Leben sein.
Das Leben darf LEICHT sein.
Das Leben darf LUSTIG sein.
Das Leben darf FREI sein.
Und das alles OHNE immer über alles nachzudenken.
Das Leben darf aber auch mal SCHWER sein.
Da heißt es dann nicht im Dunkeln stehen zu bleiben sondern weiter zu gehen, bis du das Licht wieder siehst.
Und du wirst sehen, es wird immer leichter das Licht wiederzufinden. ✨
Von Herzen, Magdalena 💛✨
Mein Musiktip: https://www.youtube.com/watch?v=OGm3j3Qbipc